ÜBERSICHT

Durch die Nutzung seiner bestehenden Kapazitäten im Sektor der vorgelagerten Chemikalien ist das Königreich gut positioniert, um Kapazitäten im Sektor der Chemischen Umwandlung zu entwickeln, aufzubauen und so zu einem regionalen und globalen Marktführer zu werden. Der Sektor Chemische Umwandlung stellt für das Königreich aus drei Hauptgründen eine attraktive Chance dar: Erstens verzeichnet die Branche eine steigende globale und regionale Nachfrage, die das Königreich nutzen kann, um Volumina zu generieren, die einen relevanten regionalen und globalen Marktanteil ermöglichen.
Zweitens kann die Chemische Umwandlung zu einer stärkeren Lokalisierung in den Versorgungsketten angrenzender Industrien (z. B. Automobilindustrie, Lebensmittelverarbeitung, Pharmazeutika) beitragen. Drittens verfügt der Cluster über ein stärkeres Wertschöpfungspotenzial als die vorgelagerte Chemie (Basischemikalien und Zwischenprodukte), das KSA nutzen könnte, um verschiedene Profile internationaler Unternehmen anzuziehen, die Wissen und Technologien in das Königreich bringen.

Nutzendarstellung

• Der globale Chemiemarkt wird voraussichtlich mit einer CAGR von 3,7 % wachsen, und das Produktionsvolumen wird sich von 1.870 Millionen Tonnen/Jahr im Jahr 2020 auf 3.867 Millionen Tonnen/Jahr im Jahr 2040 verdoppeln.

• Der Sektor Chemische Umwandlung im KSA wird voraussichtlich bis 2035 auf 11,5 Millionen Tonnen/Jahr anwachsen

• Zugang zu wettbewerbsfähigen Versorgungspreisen.

• Der globale Chemiemarkt wird voraussichtlich mit einer CAGR von 3,7 % wachsen, und das Produktionsvolumen wird sich von 1.870 Millionen Tonnen/Jahr im Jahr 2020 auf 3.867 Millionen Tonnen/Jahr im Jahr 2040 verdoppeln.

• Der Chemiesektor wird voraussichtlich auch ein Treiber für die Nachfrage nach Öl und Gas sein und seinen Anteil an allen anderen Segmenten von ~13 % im Jahr 2020 auf ~31 % im Jahr 2040 steigern.

• Da die Ölnachfrage weiter steigt, aber bis 2040 ihren Höhepunkt erreicht haben dürfte, wird der Chemiesektor zu einem der wichtigsten Sektoren für die Öl- und Gasländer und die beteiligten Unternehmen.

• Das Wachstum wird von Asien angetrieben, wobei China allein fast die Hälfte der Marktgröße der weltweiten Umsätze in der Chemieindustrie im Jahr 2030 ausmachen wird.

• Das wertmäßige Marktwachstum ist höher als die globale Produktionsausweitung (wertmäßig mit einer geschätzten CAGR von 5,4 %), da das Portfolio auf innovativere Produkte mit höherem Mehrwert ausgerichtet ist.

• Global Player müssen sich darauf vorbereiten, ihre Heimatmärkte im nachgelagerten Sektor (Downstream) zu verteidigen, aber auch Exportplattformen für Zwischenprodukte und integrierte Downstream-Portfolios zu entwickeln, um eine bessere Wertschöpfung zu erzielen und ihre Marktposition zu halten.

Der globale Chemiemarkt wird voraussichtlich mit einer CAGR von 3,7 % wachsen, und das Produktionsvolumen wird sich von 1.870 Millionen Tonnen/Jahr im Jahr 2020 auf 3.867 Millionen Tonnen/Jahr im Jahr 2040 verdoppeln.

• Der regionale Markt wird größtenteils von Importen dominiert, was eine gute Gelegenheit für KSA darstellt, einen Teil dieser Importe zu ersetzen.

• Elastomere und Polyurethane bieten eine Chance für Lokalisierung und Wachstum. Derzeit dominieren Importe den KSA-Markt, aber Technologie und Rohstoffe sind vorhanden, um den Großteil der Produktion zu lokalisieren.

• Der Chemiesektor im KSA verfügt bereits über ein ausgereiftes Segment für Kunststoffe und Nichtmetalle, doch es gibt weiterhin expandierende Kategorien, die weiterentwickelt werden können, um die Nachfragelücke zu schließen (z. B. technische Kunststoffe für Teile von medizinischen Geräten, elektrische Komponenten, Automobilteile, FRP usw.).

Das geschätzte Wachstum im Sektor Chemische Umwandlung wird die Gesamtkapazität auf über 8,8 MTPA (Millionen Tonnen pro Jahr) erhöhen, mit einer CAGR von 15,5 %.

• Die Kapazität im Sektor Chemische Umwandlung im KSA wird bis 2035 auf über 8,8 MTPA wachsen.

• Bis 2035 wird der Sektor Chemische Umwandlung im KSA einen Anteil von 15,2 % am regionalen Markt erreichen.

Die Nachfrage nach ausgewählten Kunststoffen (verstärkt und technisch) wächst doppelt so schnell wie die Nachfrage nach Metall.